zurück - Glücksbohnen - Glücksbohnen-Geschichte Nr. 5
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Platons Höhle |
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Platon und die Höhle
Platon, ein Schüler Sokrates', war einer der größten Denker des griechischen Altertums. In seinem Werke „Der Staat" findet sich das eindringliche Bild von den Gefangenen in der Höhle.
In einem Berge ist eine Höhle, gleich einem Raume, dessen eine Wand den freien Ausblick ins Land darstellt. Nahe der Rückwand der Höhle leben Gefangene, derart gefesselt, daß sie immer nur auf die Rückwand, niemals aber ins Freie zu blicken vermögen.
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Vor der Höhle rollt das Leben ab. Menschen, Tiere, Wagen ziehen vorbei und werfen ihre Schatten auf die Rückwand der Höhle. Diese Schatten des freien Lebens und der eigenen Gestalt sind das einzige, was die Gefangenen zu sehen vermögen. Sie sind ihre Wirklichkeit, die einzige Wirklichkeit. Eine andere können sie sich nicht vorstellen, oder sie glauben nicht daran. Denn so weit sie sich deutlich zurückerinnern können, haben sie immer nur diese Schatten gesehen.
Nun weiß sich einer der Gefangenen von seinen Fesseln zu befreien, den Kopf zu wenden und ins Freie zu blicken. Anfangs wird er vom Sonnenlichte, das er noch nie geschaut hat, derart geblendet, dass es ihn schmerzt und daß er seinen Blick lieber wieder ins wohlige vertraute Dunkel zurückwenden möchte. Formen und Einzelheiten kann er noch nicht unterscheiden.
Doch nach und nach lernt er die wahre Wirklichkeit erkennen: voller Licht und Farben, voll schöner deutlicher Formen. Und in glückseliger Begeisterung will er seinen Mitgefangenen von der wahren Lichtwelt, die er nun erlebt, künden, damit auch sie sich befreien aus den Banden der Vergangenheit und stumpfer Gewohnheit und ebenfalls Mut fassen, den Kopf zu wenden, dem blendenden Lichte zu.
Und er denkt, sie müssten aufjubeln ob der frohen Botschaft und nur noch eines wollen: mit allen Kräften dem Lichte zu!
Doch siehe da, die Mitgefangenen spotten oder schimpfen: Der Mann hat den Verstand verloren! Er träumt und hält seine Bilder für Wirklichkeit! Und unsere liebe vertraute Welt, unsere Ruhe und unser Glück will er uns rauben! Er ist ein Narr oder ein Verbrecher! Schützt uns vor seinen Gaukeleien!
Und keiner wendet selber seinen Kopf, um nachzusehen, ob auch er etwas vom Lichte und von einer anderen Welt zu sehen vermöge. So sehr sind sie Sklaven der Gewohnheit, des Althergebrachten geworden, und die Fesseln, die sie nicht einmal als solche erkennen, haben den Schwung ihres Willens, die innere Schaukraft und den Mut zum schöpferischen Neuen gelähmt und gedrosselt.
Die Klügsten aber halten lange Reden und schreiben dicke Bücher, die beweisen sollen, warum ihre Schattenwelt auf der Höhlenrückwand die einzige Wirklichkeit sei und sein könne.
Wer sind diese verstockten Gefangenen? Wir Menschen alle, mit geringen Ausnahmen, und besonders wir abendländischen Menschen mit unserer Wissenschaft, unserer Technik, unseren Krankheiten, Kriegen und Nöten aller Art.
Streben nicht die meisten bei uns vor allem nach Stoff, nach den äußeren Gütern dieser Welt, nach Besitz und irdischer Macht in der handlichsten ihrer Formen: dem Gelde? Und dies Geld und alle die Genüsse, die es zu erkaufen vermögen, sie sind ihnen „die Wirklichkeit" und „das Leben". Und sind doch nur vergängliche Schatten, die im Tode verschwinden.
Doch noch in viel umfassenderem Sinne ist des Menschen „Wirklichkeit" nur eine Schattenwelt.
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